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Sport steht geschlossen gegen Demokratiefeinde!

Der Württembergische Landessportbund (WLSB) blickt mit wachsender Sorge auf zunehmende Demokratiefeindlichkeit und den Rechtsruck in Politik und Gesellschaft. Mit den jüngst bekanntgewordenen Plänen von Rechtsextremisten, Millionen von Menschen aus unserem Land vertreiben zu wollen, ist für WLSB-Präsident Andreas Felchle ein Punkt erreicht, an dem die große demokratische Mehrheit aufstehen muss und nicht mehr schweigen darf:

„Der WLSB und der Sport stehen für Solidarität und Toleranz, für Teamgeist und Zusammenhalt, für Offenheit und Vielfalt. Diese Werte sind für uns unverrückbar. Wer aber wie Rechtsextremisten diese Werte mit Füßen tritt und Menschen aus unserer Gesellschaft vertreiben will, muss den Widerstand von uns allen zu sehen bekommen.

Es ist allerhöchste Zeit, dass wir als Gesellschaft aufstehen und für unsere Demokratie mit aller Kraft einstehen. Denn in einer Demokratie hat immer noch die Mehrheit das Sagen. Und wir Demokraten sind die riesengroße Mehrheit! Das müssen wir den Rechten, den Demokratiefeinden, den Menschenverächtern jetzt und unmissverständlich zeigen.

Deshalb rufe ich alle im Sport auf, bei den Demonstrationen, wie jetzt am Wochenende in Stuttgart und vielen anderen Städten, Flagge für unsere Demokratie zu zeigen. Denn für mich ist klar: Der Sport steht für Demokratie und Toleranz! Ohne Wenn und Aber!“

 

Quelle: https://www.wlsb.de/aktuelles/news/1566-sport-steht-geschlossen-gegen-demokratiefeinde

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Wir stehen zusammen an der Seite der Ukraine

Wir schließen uns uneingeschränkt den Statements unseres Sportkreises Ludwigsburg, dem WLSB und DOSB an.

„Sportstätten sind Ort und Hort für das menschliche Miteinander im sportlichen Wettbewerb. Krieg, Rassismus und Gewalt jeglicher Art haben keinen Platz in unserer grenzenlosen Sportgemeinschaft.
Wir sind schockiert von den aktuellen Vorgängen in der Ukraine und sind in Gedanken bei denjenigen, die unter der unfassbaren Entscheidung, Krieg zu führen, leiden müssen. Der Sportkreis Ludwigsburg unterstützt die Aufforderung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) an Russland, die kriegerischen Handlungen sofort einzustellen.

Gemäß unserem Motto „Mit uns gemeinsam in die Zukunft“…tritt der Sportkreis Ludwigsburg für das Zusammenwirken für Gemeinschaft, Demokratie, Gleichberechtigung und Fairness, für Freiwilligkeit und bürgerschaftliches Engagement an. Ferner treten wir für Völkerverständigung und Abbau von Grenzen insbesondere im zusammenwachsenden Europa ein. Ein friedliches Miteinander und die Wahrung von sozialer Integration und Toleranz, wie sie durch den olympischen Gedanken vorgegeben ist, darf durch politische und militärische Machtkämpfe nicht gefährdet werden.

Weiterlesen unter:
https://sportkreis-lb.de/news/artikel.html?tx_ttnews%5Btt_news%5D=652&cHash=72551465bf109ab4e21292f1fc5b84b8

„Wir sind zutiefst bestürzt und verurteilen den unmenschlichen und völkerrechtswidrigen Angriff Putins auf das Schärfste. Krieg widerspricht den Werten unseres Sports. Der nach mehr als 75 Jahren Frieden in Europa kaum mehr für möglich gehaltene Befehl eines Diktators, grundlos einen souveränen Staat zu überfallen und hiermit unendliches Leid zu verursachen, bestärkt uns in der Überzeugung, dass es keine Alternative zu freiheitlicher und rechtsstaatlicher Demokratie gibt, wie wir Vereins- und Verbandssportler sie vorleben. Dem ukrainischen Volk, insbesondere den zahlreichen Sportlerinnen und Sportlern, gilt unsere Solidarität“, erklärt WLSB-Präsident Andreas Felchle.

Der WLSB unterstützt damit die gemeinsame Aufforderung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS) die Angriffe auf die Ukraine einzustellen.

Wie kann ich unterstützen?“ Infos dazu im Link unten.

Weiterlesen unter:
https://www.wlsb.de/aktuelles/news/1306-wlsb-praesident-andreas-felchle-zum-angriff-auf-die-ukraine

DOSB appelliert: Solidarität mit der Ukraine

Weiterlesen unter:
https://www.dosb.de/sonderseiten/news/news-detail/news/dosb-appelliert-solidaritaet-mit-der-ukraine

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